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Converge-Frontmann Jake Bannon legt im Verbund mit seinen Wear Your Wounds-Kumpels Sean Martin und Mike McKenzie, sowie der Rhythmusgruppe aus Jon Rice und Greg Weeks auf dem Umbra Vitae-Debüt Shadow of Life eine nonkonformistische Definition von Death Metal vor.
Alleine der Sound von Sepulcher wird Screamo-Puristen in den Wahnsinn treiben - den Rest erledigen vier bzw. fünf Songs, die kein Geheimnis daraus machen, dass Infant Island mittlerweile ohnedies ambitioniert über Genre-Grenzen hinausgewachsen sind.
Mit ihren ersten beiden Studioalben haben Viva Belgrado sich als himmelstürmende Kraft im modernen Screamo etabliert. Bellavista zeigt nun aber, dass das alleine den Spaniern (vorerst: leider) nicht genug zu sein scheint.
Joe Volk übersetzt die über den progressiven Folk hinausblickende Ausrichtung seines fantastischen Zweitwerkes Happenings and Killings von 2016 mit seiner Tourband Naiare auf Primitive Energetics in einen körperbetontere Form.
Gar nicht so einfach Petals for Armor (gefühltermaßen: Part III als Teil einer Complete Edition) nun als Album zu hören - wegen seiner Vorgeschichte natürlich, aber auch aufgrund der strukturellen Beschaffenheit und Form dieses Songsammelsuriums als Gesamtwerk.
Die seit 2018 wieder weitermachenden Z.O.A. haben sich mit den 2017 doch nicht aufgehört habenden Boris für die Kooperation リフレイン (Refrain) zusammengetan: Ein Track namens リフレイン -If You / En attendant Godot-, der sich über 33 Minuten erstreckt.
Im vergangenen Jahr haben die Australier von Charnel Altar mit ihrer ersten Demo auf sich aufmerksam gemacht, nun legen sie im Verbund mit Carcinoid ebenso vielversprechend nach.
Die physischer Veröffentlichung von Oh Mon Dieu: Live à Paris hat sich aufgrund des abermals verlegten Record Store Day 2020 neuerlich verschoben, die digitale Variante der Platte gibt es jedoch bereits jetzt.
Lange nichts mehr gehört von Merchandise. Um von der Großzügigkeit von Bandcamp zu profitieren, besorgen Carson Cox und David Vassalotti nun mit 2008 - 2009: What I Wanted aber zumindest weitestgehend bekanntem Archivmaterial eine Frischzellenkur.
Ziemlich unverantwortlich: In Zeiten der Selbstisolation und Ausgangbeschränkungen provoziert Österreichs beste Noiserockband in Form von Gross White mit einer Single, die in den verschwitzen Pit vor der Bühne gehört.