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Rhye – Blood

Rhye – Blood

von am 3. Februar 2018 in Album

Dass Produzent Robin Hannibal aus dem Bandkontext verschwunden ist und Mike Milosh den Laden nun alleine schmeißt, schlägt sich auf den ersten Blick keineswegs auf den Sound von Rhye nieder. Hinter der Oberfläche lässt Blood aber abseits jedweder Eigenständigkeit diesmal doch auch die nötige Substanz im Songwriting vermissen.

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Die Alben des Jahres 2017: 40 bis 31

Die Alben des Jahres 2017: 40 bis 31

von am 8. Januar 2018 in Jahrescharts 2017

Honorable Mentions | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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Weezer – Pacific Daydream

Weezer – Pacific Daydream

von am 27. Oktober 2017 in Album

Der Interims-Schnellschuss Pacific Daydream lässt sich letztendlich zwar besser verdauen als erwartet, erteilt jedoch ungeachtet dessen eine bittere Lektion: Ungeachtet des unlängst praktizierten Formhochs bleiben neue Weezer-Platten hinsichtlich ihrer qualitativen Schwankungsbreite also weiterhin ein unberechenbares Roulette.

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Death From Above – Outrage! is Now

Death From Above – Outrage! is Now

von am 29. September 2017 in Album

Die Death from Above-Derwische Sebastien Grainger und Jesse F. Keeler haben den Bandnamen windschnittiger entschlackt und stattdessen an anderer Front ein wenig an demonstrativ geradliniger Zielstrebigkeit aufgegeben. Kein Schlechter Deal für Outrage! Is Now.

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Fleet Foxes – Crack-Up

Fleet Foxes – Crack-Up

von am 10. Juli 2017 in Album

Sechs Jahre nach Helplessness Blues dirigiert Robin Pecknold seine Fleet Foxes entlang eines immer komplexer werdenden Songwritings bis hinein in den Prog-Folk, findet in den stimmungsvollen Landschaften dabei aber nicht mehr immer den direkten Zugang zum Herzen.

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Das Jahr in Platten mit: Aesop Dekker

Das Jahr in Platten mit: Aesop Dekker

von am 22. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Während die mitreißende Wucht von VHÖL's 2015er-Meisterwerk Deeper than Sky nach wie vor nichts von seinem energischen Reiz verloren hat, ist Schlagzeuger Aesop Dekker längst schon wieder auf anderen Spielwiesen unterwegs: Mit Lorraine Rath und Jessica Way hat er beispielsweise das dritte Worm Ouroboros Album What Graceless Dawn zu einer ätherischen Mediation ausgelegt, während er mit Khodara schon in den Startlöchern scharrt. Was all seine Projekte trotz ihrer stilistischen Vielseitigkeit dabei stets eint, ist dann nicht nur das so wandelbare Drumming von Dekker, sondern vor allem das konstant hohe Qualitätsniveau. Auf eben dieses darf man sich auch bei der Wahl seiner Lieblingsplatten 2016 verlassen.

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Das Jahr in Platten mit: Crush

Das Jahr in Platten mit: Crush

von am 10. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Da bahnt sich großes im Spannungsfeld von shoegazenden Dreampop-Gefilden an. Zumindest stellt dies die grandiose Damaged Goods-EP in Aussicht, mit der Crush aus Graz im Frühjahr 2016 so eindrucksvoll vorstellig wurden. Und weil sich die beiden mindestens gleichermaßen verführerisch wie abgründig zündenden Ohrwürmer - Hits! - dieser ersten Visitenkarte auch seit Monaten trotz sommerlicher Heavy Rotation nicht totspielen wollen, nimmt man die Wartezeit auf das hoffentlich bald folgende Debütalbum des Quintetts nur zu bereitwillig in Kauf.

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Albums of the Year: Khemmis

Albums of the Year: Khemmis

von am 9. Dezember 2016 in ...in english please!

On Hunted, Khemmis can keep all the promises their formidable debut Absolution gave 15 months ago, and let fans of Pallbearer and Crypt Sermon alike lick their tongues: nobody in 2016 managed to bridge the distance of epic traditional doom and grand melodies better than the band from Denver, CO. Thus it comes as no surprise, that the four-piece managed to storm the upper ranks oft he end oft he year charts by Decibel magazine. Hard to tell, to which heights the rapidly evolving Khemmis might rise in the years to come. But it sure will be a pleasure to witness.

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Ana Threat – Cold Lve

Ana Threat – Cold Lve

von am 3. Dezember 2016 in Album

Ein neo-schamanistisches, von Rhythmen getragenes Album liefert Ana Threat als ihren ersten Langspieler auf Cut Surface ab. Die Genrebezeichnungen Rock‘n’Roll, Exotica, Punk und Doo Wop versprechen in der Presseaussendung genau das, was es ist: ein vielseitiges Machwerk der One Woman Band.

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Robbie Williams – The Heavy Entertainment Show

Robbie Williams – The Heavy Entertainment Show

von am 11. November 2016 in Album

"Leichte Unterhaltung… aber auf Steroiden!" versprach Robbie Williams für sein elftes Studioalbum - und liefert dank pompöser Unterstützung mit dem fast schon absurd ausgelassenen The Heavy Entertainment Show das entsprechend über die Stränge schlagende Popspektakel, zumeist ohne falsche Zurückhaltung. 

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