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„Nun Gun is the award-winning multimedia collaboration between visual artist Brad Feuerhelm, and musicians Lee Tesche and Ryan Mahan of the acclaimed band Algiers.“ Es gibt allerdings noch mehr über Mondo Decay zuerfahren.
Serj Tankian hätte mit dem Score zu der System of a Down-Promo/Doku Truth to Power an sich eine wirklich schöne, die Trademarks von Kollegen wie Reznor, Ross und Yamaoka geschickt imitierende Hintergrundbegleitbeschallung aufgenommen.
Poppy spendiert parallel zu ihrem Einstieg als Botschafterin des Wrestling mit Eat (NXT Soundtrack) nicht nur dem WWE-Klientel fünf ihrer patentierten Metal-Pop-Hybriden.
Avantgarde Metal, Zeuhl, Prog und atmosphärischer Sludge Rock: Holoceno, das erste Album der 2012 gegründeten brasilianischen Band Papangu, macht kein Geheimnisse daraus, warum sieben Jahre an ihm gearbeitet wurde.
Soul Glo haben es eilig: Nur knapp sechs Monate nach Teil 1 steht bereits DisNigga, Vol. 2 am Plan. Besser noch: Das Quartett aus Philadelphia münzt diese aktuelle Getriebenheit auch zu einer von ihnen selten so konsequent destillierten Zielsicherheit um.
Neun Jahre nach Undisputed (und knapp einen Monat nach dem Ableben von DMX) kann man Exodus erstaunlich wohlwollend begegnen, weil es im Gegensatz zu so vielen posthumen Alben kein vollständiges Desaster geworden ist.
Erst vor knapp acht Monaten gegründet ist Eaters of the Soil eine klaustrophobische Pandemiegeburt irgendwo in den Grauzonen dem Kilimanjaro Darkjazz Ensemble, Sunn O))) und Sumac.
Dagegen war You Won't Get What You Want fast schon Easy Listening: Daughters-Frontmann Alexis F. Marshall offenbart auf seinem Solodebüt House of Lull . House of When einen schwer verdaulichen Blick auf sein Seelenleben.
Ist Machinic Impulses Of The Hyperreal ein Strom aus virtuosem Chaos jenseits der Genre-Konventionen oder unkoordinierte Willkür ohne Maß und Ziel? Skin Tension sagen: Absolut!
Elder-Leithammel und Gitarrenmaestro Nicholas DiSalvo hat sich mit dem Delving-Debüt Hirschbrunnen eine veritable Plattform geschaffen, um die Strukturen des Prog- mit postrockiger Weite aufzulösen.