Das Jahr in Platten mit: Polkov

Bevor Polkov sich hoffentlich demnächst mit ihrem Zweitwerk im Langformat zurückmelden werden (Indizien deuten ja durchaus darauf hin), hat ein kurzer Appendix zu Debütalbum einstweilen schon/noch einmal in Erinnerung gerufen, warum dies eines der am innigst erwarteten Alben näherer Zukunft darstellt: Ho Un Gatto (Si Chiama Vendetta) trumpft mit drei sonnig-nostalgischen Ohrwürmern auf, die mit einer meisterhaften Leichtigkeit ihre Melodien über Indie, Pop und Folk tänzeln lassen. Während da also die Vorfreude auf kommende Songwriting-Schmeichler steigt, hat sich Mastermind Laurenz Jandl auch dieses Jahr die Zeit genommen, im Rahmen des Heavy Pop Adventskalender über seine Lieblingsplatten der vergangenen Monate zu reflektieren.
Grimes – [amazon_link id=“B0170XBN32″ target=“_blank“ ]Art Angels[/amazon_link]
IMO das beste Grimes Album bis dato.
Bully – [amazon_link id=“B00VTYG78U“ target=“_blank“ ]Feels Like[/amazon_link]
Das „trueste“ Album das ich seit langem gehört hab.
Bob Dylan – [amazon_link id=“B00QR7ZM8A“ target=“_blank“ ]Shadows in the Night[/amazon_link]
Als Fan des spät-späten Dylan und von Sinatra ein must-have.
James Kirk – [amazon_link id=“B0000942NM“ target=“_blank“ ]You Can Make It If You Boogie[/amazon_link]
Eigentlich aus 2003; hab ich aber erst 2015 entdeckt. Ein absolutes Meisterwerk der Popmusik und James Kirk ist einer der ganz, ganz Großen (die es nie geschafft – oder in seinem Fall – gewollt haben).
Laura Marling – [amazon_link id=“B00R6YFV2U“ target=“_blank“ ]Short Movie[/amazon_link]
Ohne Zweifel die/der talentierteste, scharfsinnigste Singer-SongwriterIn unserer Dekade.
Honorable Mention:
Timber Timbre – [amazon_link id=“B00I0IL23I“ target=“_blank“ ]Hot Dreams[/amazon_link]
Auch ein Jahr zu spät entdeckt, aber ein Album dass mich die letzten 12 Monate begleitet hat.
Polkov online: Website | Facebook | Bandcamp | Instagram | Twitter | INK Music |
Besten Dank Laurenz!
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