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Mike Skinner lädt sich auf seinem Comeback als The Streets auf None of Us Are Getting Out of This Life Alive für jeden Song eine neue Partie an Gästen ein - manchmal namhafte Prominenz, meistens aber Newcomer.
Will Brooks führt als Dälek mit einer „low key“-Improv-Session halluzinogen als DJ durch die Nacht und findet dabei eventuell Grundzüge für den Nachfolger von Endangered Philosophies von 2017 - das ist Live From Deadverse Studios in Exile: Meditations No. 1.
„Recorded in 2009 between the Winters in Osaka collaboration and Satan Worshipping Doom“: Bongripper ziehen mit Glacier überraschend eine gespenstische Ambient-EP aus dem Archiv.
Nun also ein Cover des The Exploited-Songs USA: Mr. Bungle tun weiterhin alles, um ihre Reunion als großen Stinkfinger an alle jene zu inszenieren, die die Meisterstücke der Genre-wahnsinnigen Alchimisten kultisch verehren.
The Ruins of Beverast werden knapp drei Jahre nach dem jüngsten Studioalbum Exuvia im Verbund mit der irischen Death Doom-Institution Mourning Beloveth für die Splitveröffentlichung Don't Walk on the Mass Graves wieder aktiv.
Vier Jahre nach Värähtelijä lassen die eklektischen Paradiesvögel Oranssi Pazuzu den Black Metal weitestgehend/ endgültig hinter sich und steigern sich auf Mestarin kynsi in einen Space-Krautrock-Rausch.
Je nach Sichtweise auf die verschobene Release-Geschichte von Sepulcher und Beneath rudern Infant Island auf ihrem zweiten Studioalbum einen Schritt zurück oder schließen Lücken in der vorweggenommenen Entwicklung.
Mehr Soundtrack waren Mogwai noch nie: Für den (zuerst nach eigenem finanziellen Ermessen vertriebenen) Score der italienischen Serie ZeroZeroZero gehen die Schotten weit wie nie vom Postrock weg, hinein in den Ambient.
Old Man Gloom sind Troll-Experten und veröffentlichen nach der Fake-Bemusterung von Ape of God kurzerhand abermals einen Doppelschlag: In die lange Vorlaufzeit von Seminar VIII: Light of Meaning wurde kurzerhand dessen Nachfolger Seminar IX: Darkness of Being vorauseilend veröffentlicht eingeschoben.
Magnus Pelander nennt das sechste Witchcraft-Album Black Metal, spielt darauf aber ausnahmslos im Alleingang Folk-Acoustic-Songs auf seiner Gitarre. Ein an sich gut gemeinter (halblustiger) Witz, der letztendlich aber auf eigene Kosten geht.