Suche nach: mogwai
Nick and Pete, das sind Nick McCabe (keys, guitars, production, mastering) sowie Pete Salisbury (drums, percussion). Und Home Is Where the Heart Is skizziert die immer noch perfekt harmonierende Synergie der beiden ehemaligen The Verve-Kumpels.
Cult of Luna schließen mit The Long Road North eine Trilogie, die Zuverlässigkeit und konstante Qualitätsgarantie, ja eigentlich gewissermaßen sogar Perfektionsnähe, zur tugendhaften Maxime erhoben hat und über der Komfortzone thront - dosieren die Modifikationen des formvollendeten MO dabei allerdings auch wieder eine Spur augenscheinlicher als zuletzt.
Sind Slowcore und Postrock der neue Midwest Emo? Deathcrash klingen auf Return jedenfalls, als würden sich frühe Mogwai heimlich, still und leise über den Leitstern Slint nach American Football oder Bark Psychosis sehnen.
| HM | Kurzformate | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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| HM | Kurzformate | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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Eine allgemeine Schwäche für den weiten Raum um etwaige Ambient- und Post-Spielarten sowie eine spezielle Verehrung für Material aus dem Fuck The Facts-Umfeld schadet zumindest nicht, um auf Seul aufmerksam zu werden - wertschätzen wird man diese 30 Minuten Kopfkino aber auch ohne diese Voraussetzungen.
Nun also auch Explosions in the Sky mit Big Bend: Als hätten sie sich die ganze Szeneveröffentlichungstechnisc
Zu attestieren, dass das beste an The Machine Is Burning and Now Everyone Knows It Could Happen Again seine Fähigkeit ist, imaginativ in jene (Hoch)Zeiten des Postrock zu versetzen, in denen Godspeed und Mogwai (für) ein ganzes Genre sozialisierten, würde das Debütalbum der Franzosen schon irgendwie unter Wert verkaufen.
"Like many people, I had to try and keep busy during lockdown. So I got back to writing music. I thought I'd quit but turns out it was a life line. It's called Slovenly Hooks. There are no guitars, no beats and no lyrics so it's quite different from anything I've done before."
White Ward gehen den Weg von Love Change Failure (2019) weiter und spendieren mit Debemur Morti dem gleichnamigen Label aus Frankreich ein würdiges Jubiläums-Release.