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Der mittlerweile auf Solopfaden als veritabler Country-Routinier etablierte Chris Shiflett hat in enger Zusammenarbeit auf allen Levels mit Jaren Johnston Lost at Sea aufgenommen. Auch wenn es sich meistens genau anders herum anfühlt.
Midlake und John Grant - wie gut diese Kombination passt, weiß man seit dreizehn Jahren, doch die Erinnerung daran nimmt man in Form des Single-Doppels aus Roadrunner Blues und You Don't Get To.
Anhand des leider ziemlich langweiligen Back to the Water Below wird schnell klar, warum Royal Blood unlängst mit vermeintlichen Live-Kontroversen Wellen schlagen mussten. Spannender wird es bei den Briten derzeit nämlich nicht
Merkwürdige Zeiten im Slipknot-Lager: Langzeit-Mitglied Craig Jones ist offenbar gegangen (worden?), dazu wurde eine ominöse Website mit diffusem Soundtrack online gestellt, während die Relevanz der zeitgleich erschienenen Adderall EP eher zu hinterfragen ist.
Aus dem 2021er "Konzertfilm" Shadow Kingdom: The Early Songs of Bob Dylan heraus ist auch das 40. Studioalbum (respektive im Umkehrschluss auch die zweite Soundtrackarbeit) der mittlerweile 82 jährigen Ikone entstanden.
Nach einer Reihe an Soundtrack-Arbeiten (für u.a. Only Lovers Left Alive, Paterson oder The Dead Don‘t Die) sowie einer Handvoll EPs legen Carter Logan und Jim Jarmusch als Sqürl mit Silver Haze nun ihr Debütalbum vor.
Schon lange hat keine Band mehr mit ihren Promo-Fotos die Stimmung ihrer Musik derart adäquat eingefangen, wie das dem Midwest-Synthpop-Duo Lies zu ihrem selbstbetitelten Debütalbum gelungen ist.
Dream Pop, Shoegaze und Alternative mit einer Prise Trip Hop als sehnsüchtiger "love letter to 90s radio": Crushed sammeln die seit vergangenen Oktober veröffentlichten Singles und ergänzen sie durch drei neue Songs zur EP Extra Life.
Glüme alias Molly Keck alias Molly Marlette alias Glüme Viola Harlow lässt sich zwei Jahre nach ihrem Debüt The Internet von einem beeindruckend namhaften Backing-Cast als Main Character auf ein Podest stellen.
One Day ist wohl auch ein Opfer seiner Zeit: als spontan gedachter Fucked Up-Impuls markieren die dreieinhalb Jahre Entstehungszeit tatsächlich einen Teil der längsten Pause zwischen zwei Langspielern der Kanadier. (Sofern man den Abschluss der Year Horse-Reihe auf einem Nebenstrang des Kanons rechnet freilich).










