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Die vergangenen Jahre hat Steve Von Till die Nachwehen des mutmaßlichen Endes von Neurosis vor allem als Harvestman überstanden. Mit Alone in a World of Wounds bandagiert er den (allgemeinen Welt)Schmerz mit einer Schleife um seine Solo-Diskografie.
Die limitierte Kassetten-Auflage von Ruaß hat ein fescheres Artwork, als die reguläre Version. Womit wir die Liste von Kritikpunkten am dritten Studioalbum von Nekrodeus aber im Wesentlichen auch schon weitestgehend abgehakt haben.
Im Jahr nach The Dead Are Not Silent gönnt sich das kalifornische Grind-Projekt Layer:0 gewissermaßen einen Theme-Song. Auf sich alleine gestellt kommt die zweiminütige Single aber kaum über den Appetithappen hinaus.
Dass die sich ansonsten viel Zeit lassenden Grails nur knapp eineinhalb Jahre für Miracle Music, den Nachfolger zu Anches En Maat, benötigt haben, grenzt wohl tatsächlich an ein kleines Wunder.
Mit Where the Sun Don't Shine stellt Alleinunterhalter Nick Stanger (vocals, guitars, bass, drum programming) sein (gerade für Nicht-Puristen interessantes) Grindcore-Projekt Man Stabbed vor.
Arcade Fire finden (im Gegensatz zu Ryan Adams und anderen) immer noch im allgemeinen Feuilleton der pop-Kultur statt. Allerdings sind die Enthüllungen der vergangenen Jahre nicht unbemerkt an der Band vorübergegangen, wie Pink Elephant beweist.
Graveyard rühren mit ihren Kumpels von Goat anhand der aus Light As A Feather und Ship of Fools bestehenden Record Store Day-Koop-Double-A-Side-7''-
Die Melvins agieren wenige Wochen nach der Savage Imperial Death March-Split mit Napalm Death auf Thunderball wieder einmal als Variation ihrer 1983er-Inkarnation.
Die Doom-Meister Pallbearer veröffentlichen das einen guten aktuellen Karriere-Überblick bietende Live at JJ's - einen Mitschnitt ihrer Show vom 29. März 2025 in Fayetteville - vorerst nur auf Bandcamp.