Album

Geese – Getting Killed

Geese – Getting Killed

von am 13. Oktober 2025

"I should burn in hell/ But I don't deserve this/ Nobody deserves this." Ach was - nach seinem Solo-Debüt Heavy Metal führt Cameron Winter seine eierlegende Wollmilchsau Geese mit Getting Killed zum Wohle aller zu neuen Höhen.

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AFI – Silver Bleeds the Black Sun…

AFI – Silver Bleeds the Black Sun…

von am 11. Oktober 2025

Ohne Angst vor Klischees oder optischen Strohfeuern haben die niemals um ein neues Image verlegenen AFI mit Silver Bleeds The Black Sun… den idealen Sound gefunden, um in Würde älter werden zu können. Jetzt fehlen ihnen eigentlich nur noch die wirklich starken Songs dafür.

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Modern Life Is War  – Life On The Moon

Modern Life Is War – Life On The Moon

von am 11. Oktober 2025

Modern Life is War kehren nicht zurück, um mit Life on the Moon am Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Dafür kann man ihnen kaum genug Respekt zollen - auch, wenn am Ende ein frustrierend unausgegorenes Album steht.

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Thomas Meidell – …en gang skal alt dette renne ut i fjorden og forsvinne for alltid

Thomas Meidell – …en gang skal alt dette renne ut i fjorden og forsvinne for alltid

von am 10. Oktober 2025

Der sonst auf Kollaborationen rund um das Metronomicon Audio-Kollektiv abonnierte Thomas Meidell legt mit ...en gang skal alt dette renne ut i fjorden og forsvinne for alltid sein Solo-Debüt vor.

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Sun Kil Moon and Amoeba – Vol. II

Sun Kil Moon and Amoeba – Vol. II

von am 9. Oktober 2025

Amoeba bleiben das Beste, was Mark Kozelek in den vergangenen zehn Jahren passiert ist. Allerdings degradiert er die ungarische Band auf Vol. II doch merklicher als bisher zur Projektionsfläche monoton ausgelutschter Sun Kil Moon- Manierismen. Inklusive schräger Rebellionen.

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Superheaven – Superheaven

Superheaven – Superheaven

von am 9. Oktober 2025

Superheaven gehören ja zu den Bands, die nach ihrem Ableben durch eine trendige Nostalgie-Sucht sowie TikTok und Co. an Popularität gewonnen haben. Der Start in ihre zweite Existenz bleibt insofern einiges schuldig.

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Nation of Language – Dance Called Memory

Nation of Language – Dance Called Memory

von am 8. Oktober 2025

Trotz spürbarem Gefälle: Man muss sich auf dem vierten Album von Nation of Language nicht nur die Kirschen herauspicken, um durch Dance Called Memory ein paar der schönsten Songs vorzufinden, die dem verträumten Indie Synth Pop und New Wave in jüngerer Vergangenheit geschenkt wurden.

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Shame – Cutthroat

Shame – Cutthroat

von am 7. Oktober 2025

Nach Songs for Praise und vor allem Drunk Tank Pink war es mit Food For Worms schon regelrecht zur kaum erwähnenswerten Gewohnheit geworden, mit welch unspektakulären Zuverlässigkeit die Postpunk-Revivalisten Shame ablieferten. Cutthroat ist deswegen eine relativ ernüchternde Erfahrung mit den Londonern.

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Vern Matz – The Moon is a Harsh Mistress

Vern Matz – The Moon is a Harsh Mistress

von am 6. Oktober 2025

Seit 2020 sprudeln die Veröffentlichungen ohne erkennbare Anstrengung aus Vern Matz heraus. Dass The Moon is a Harsh Mistress jedoch eine verhältnismäßig schwere Geburt war, hört man der Platte konsequenterweise kaum an.

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Mclusky – The World Is Still Here and So Are We

Mclusky – The World Is Still Here and So Are We

von am 5. Oktober 2025

The World Is Still Here and So Are We stellt die Gretchenfrage: Wie Viel ist ein sehr gutes Future of the Christian Fitness-Album wert, wenn es unter dem Banner von Mclusky laufen muss? Mit einem halben Jahr Abstand lautet die überraschend befriedigende Antwort: relativ/ ziemlich viel!

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