Album

Bronson Arm – Casket Schwagg

Bronson Arm – Casket Schwagg

von am 29. Mai 2025

Nach ihrem selbstbetitelten Debüt 2024 machen Blake Francis Bickel (Guitar, Vocals) und Drummer Garrett Michael Yates auf dem zweiten Bronson Arm-Album Casket Schwagg alles nochmal um das Quäntchen besser, weil kompletter und selbstsicherer, direkter und aggressiver.

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Steve Von Till – Alone in a World of Wounds

Steve Von Till – Alone in a World of Wounds

von am 28. Mai 2025

Die vergangenen Jahre hat Steve Von Till die Nachwehen des mutmaßlichen Endes von Neurosis vor allem als Harvestman überstanden. Mit Alone in a World of Wounds bandagiert er den (allgemeinen Welt)Schmerz mit einer Schleife um seine Solo-Diskografie.

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Duke Garwood – Satin Warrior

Duke Garwood – Satin Warrior

von am 27. Mai 2025

Dass die Vorankündigung Hip Hop-Einflüsse verspricht, macht höchstens in sehr relativer Hinsicht Sinn, erscheint dann aber zumindest nachvollziehbar. Jedenfalls lässt (der unlängst wieder durch die Lande streifende) Blues-Wizard Duke Garwood auf die vor fast einem Jahr erschienene multimediale Single Satin Warrior folgerichtig nun das gleichnamige, entsprechende Album folgen.

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Sumac and Moor Mother – The Film

Sumac and Moor Mother – The Film

von am 26. Mai 2025

Mit dem World of Light-Remix auf The Keeper's Tongue haben Sumac und Moor Mother eine gemeinsame Basis gefunden. Auf dieser bauen sie nun das multimediale Konzeptwerk The Film.

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Nekrodeus – Ruaß

Nekrodeus – Ruaß

von am 25. Mai 2025

Die limitierte Kassetten-Auflage von Ruaß hat ein fescheres Artwork, als die reguläre Version. Womit wir die Liste von Kritikpunkten am dritten Studioalbum von Nekrodeus aber im Wesentlichen auch schon weitestgehend abgehakt haben.

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Grails – Miracle Music

Grails – Miracle Music

von am 22. Mai 2025

Dass die sich ansonsten viel Zeit lassenden Grails nur knapp eineinhalb Jahre für Miracle Music, den Nachfolger zu Anches En Maat, benötigt haben, grenzt wohl tatsächlich an ein kleines Wunder.

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Man Stabbed – Where the Sun Don’t Shine

Man Stabbed – Where the Sun Don’t Shine

von am 21. Mai 2025

Mit Where the Sun Don't Shine stellt Alleinunterhalter Nick Stanger (vocals, guitars, bass, drum programming) sein (gerade für Nicht-Puristen interessantes) Grindcore-Projekt Man Stabbed vor.

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Arcade Fire – Pink Elephant

Arcade Fire – Pink Elephant

von am 20. Mai 2025

Arcade Fire finden (im Gegensatz zu Ryan Adams und anderen) immer noch im allgemeinen Feuilleton der pop-Kultur statt. Allerdings sind die Enthüllungen der vergangenen Jahre nicht unbemerkt an der Band vorübergegangen, wie Pink Elephant beweist.

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Peter Doherty – Felt Better Alive

Peter Doherty – Felt Better Alive

von am 19. Mai 2025

Felt Better Alive recycelt im weitesten Sinne Material, für das Peter Doherty keine fortführende Basis mit Carl Barât gefunden hat, um es zu Songs für All Quiet on the Eastern Esplanade zu Ende zu denken.

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Puddle of Mudd – Kiss the Machine

Puddle of Mudd – Kiss the Machine

von am 17. Mai 2025

Ubiquitous war nach dem nicht unbedingt gelungenen, jedoch beinahe solide abliefernden Comebackalbum Welcome to Galvania ein selbst für Puddle of Mudd-Verhältnisse ziemlich erschütternder Offenbarungseid. Kiss the Machine korrigiert die Formkurve insofern glücklicherweise wieder in die richtige Richtung.

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