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Zum ersten Geburtstag von dem die Qualitätskurve wieder nach oben biegenden Nowhere Generation reichen Rise Against überraschend noch fünf weitere Songs aus den damaligen Sessions nach - unter dem pragmatisch betitelten Banner Nowhere Generation II.
Der mit Dinosaur Jr., Sebadoh, The Folk Implosion und einer vitalen (gerade digital in den vergangenen Jahren explodierenden) Solo-Diskografie offenbar nicht ausgelastete Lou Barlow hat eine neue Band - und mit dem Single-Doppel Only Fading sowie Sacrifice ein erstes Zeugnis davon.
Die 25 jährige Mexikanerin Silvana Estrada Beverido alias Silvana Estrada kredenzt mit ihrem offiziellen Debütalbum Marchita eine eklektische kammermusikalische Indie Folk-Perle sondergleichen.
Die seit dem 2019er-Album Planetary Clairvoyance dauernde Pause von Tomb Mold (sofern man den Beitrag der Band zum Soundtrack von Cyberpunk 2077 außen vorlässt) endet überraschend mit der aus dem Nichts kommenden (Demo-)EP Aperture of Body.
Abschied von der Neuen Deutschen Schlager Härte? Zeit will, muß oder soll ja offenbar vor allem unter dem Gesichtspunkt gehört und bemessen werden, ob es ein würdiges finales Album für Rammstein wäre. (Diesmal aber wirklich!)
Der Kosmos des Doom ist für Messa nicht mehr groß genug: Mit dem identitätserweiternden Close wachsen die Italiener über sich selbst hinaus, scheitern dabei aber auch ein bisschen an ihren assimilierenden Ambitionen.
Steile These: Der unerwartete Ausstieg von Frontmann Isaac Wood kurz vor dem Release von Ants From Up There könnte es seinen (nunmehr ehemaligen) Weggefährten von Black Country, New Road ermöglichen, eine im breiten Konsens platzierte, wirklich herausragende chamberpoppige Indierock-Band zu werden.
Singer-Songwriter, Alt-Country, Americana und Heartland Rock im Überfluss: Der 26 jährige Zach Bryan geht auf dem Schwingen einer devoten Fanbase und dem erschlagenden Gewicht von American Heartbreak derzeit durch die Decke, wie kaum jemand sonst.
Drei Jahre dem sich rückwirkend deutlich als Joseph Hubers Magnum Opus entwickelt habenden Moondog verschiebt der Multiinstrumentalist auf The Downtowner seine Ziele - mit ambivalentem Ausgang.










