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Algiers, Halal Hardcore [18.10.2023: Orpheum Extra, Graz]

Algiers, Halal Hardcore [18.10.2023: Orpheum Extra, Graz]

von am 20. Oktober 2023 in Featured, Reviews

"The Time for Art is Over"? Algiers machen auf der Tour zu ihrem schwierigen, streitbaren vierten Studioalbum Shook auch im Orpheum Extra Halt - und sorgen dabei für klare Fronten.

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Helloween – Helloween

Helloween – Helloween

von am 13. Juli 2021 in Album

Selbst wenn man mit klassischem Power Metal wenig am Hut hat, kann man sich der Allstar-Rückkehr von Helloween kaum entziehen. Neben einschlägigen Journalen brechen ja sogar an sich themenfremde Plattformen in prolongierten Meisterwerk-Jubel über das erste Album der Hamburger seit sechs Jahren  aus.

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Knoll – Interstice

Knoll – Interstice

von am 17. März 2021 in Album

Der Missing Link zwischen Full of Hell und Portal? Knoll ist jedenfalls ein Sextett aus Memphis, das mit seinem Debütalbum Interstice geradezu furios mit der ranzigen Noise-Tür ins Deathgrind-Haus fällt.

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Architects – For Those That Wish To Exist

Architects – For Those That Wish To Exist

von am 13. März 2021 in Album

Hat man Architects zuletzt auch alleine aus Nostalgiegründen (egal ob die Band selbst oder den Metalcore als Genre betreffend) die Stange gehalten, gehen mit For Those That Wish To Exist die Lichter drastisch aus: Das neunte Studioalbum der Briten kommt einem Offenbahrungseid gleich.

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Daughters, Jeromes Dream [19.10.2019: Arena, Wien]

Daughters, Jeromes Dream [19.10.2019: Arena, Wien]

von am 20. Oktober 2019 in Featured, Reviews

Emotionaler Ausnahmezustand in der Arena: Die wiedervereinigte Screamo-Legende Jeromes Dream pulverisiert ihr Comebackalbum LP, bevor Daughters sich auf den Ausläufern des 2018er-Meisterwerks You Won’t Get What You Want selbst zerfleischen.

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Various Artists – Riffs for Reproductive Justice

Various Artists – Riffs for Reproductive Justice

von am 6. Juli 2019 in Compilation

Das Black Flags Over Brooklyn, "an anti-fascist, anti-racist extreme metal festival held in the dark heart of Brooklyn" versammelt eine beachtliche Sammlung an zeitgenössischen Metal- und Hardcore-Größen für den karitativen Zweck: Riffs for Reproductive Justice trägt über 3 Stunden und 33 Acts Geld für den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen zusammen.

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Swans, Anna von Hausswolff [23.10.2016: Orpheum, Graz]

Swans, Anna von Hausswolff [23.10.2016: Orpheum, Graz]

von am 27. Oktober 2016 in Featured, Reviews

Auf ihrer (wenn man angesichts der bevorstehenden Umbrüche so will) Abschiedtour beehren Michael Gira und seine Swans nun auch Graz - und beenden das Elevate 2016 mit dem erwartbar auslaugenden Kraftakt.

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David Duchovny [19.05.2016: Arena, Wien]

David Duchovny [19.05.2016: Arena, Wien]

von am 22. Mai 2016 in Featured, Reviews

Ein Gros des Publikums ist zwar mutmaßlich weniger wegen der Qualität der überraschend starken Songs auf Hell of Highwater in die Arena gekommen, sondern vielmehr, um den Star hinter Agent Mulder oder Hank Moody live zu erleben. Bleiben wird allerdings wohl dennoch vor allem die Begeisterung über die Rampensau David Duchovny, die sich zum krönenden Abschluss seiner ersten Europa-Konzerttour mit ansteckendem Enthusiasmus in adäquate Rock-Posen wirft.

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At the Drive-In, Le Butcherettes [05.04.2016: Arena, Wien]

At the Drive-In, Le Butcherettes [05.04.2016: Arena, Wien]

von am 7. April 2016 in Featured, Reviews

Daher Omar offensichtlich einen neuen Zugang zu den Songs von  At The Drive-In gefunden hat, klappt es diesmal auch mit der funkensprühenden Reunion. Nach den mitunter verhalten aufgenommenen 2012er-Konzerten melden die Post Hardcore-Götter  deswegen sogar mit Ambitionen auf eine längerfristige Zusammenarbeit zurück. Knapp eineinhalb Stunden in der Arena unterstreichen, dass dies trotz eines markanten Schönheitsfehlers keine halbgare Idee sein könnte.

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Brand New / Dinosaur Pile-Up [24.05.2015: Arena, Wien]

Brand New / Dinosaur Pile-Up [24.05.2015: Arena, Wien]

von am 25. Mai 2015 in Featured, Reviews

Will man der Plattensammlung die zum diesjährigen Record Store Day aufgelegte Neupressung von 'Deja Entendu' einverleiben, muss man via Discogs aktuell zumindest 180 Dollar (auf der nach oben offenen Abzockerskala) für die eskalierenden Sammlertriebe berappen. Das Wien-Gastspiel von Jesse Lacey und Co. führt dann allerdings vor Augen, dass derart skalpierende Preise durchaus auch darauf zurückzuführen sein könnten, dass die Songs des zweiten Studioalbums knapp 12 Jahre nach ihrer Veröffentlichung nichts von ihrem Reiz verloren haben und genauso frisch tönen wie am ersten Tag.

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