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High on Fire – Electric Messiah

High on Fire – Electric Messiah

von am 17. Oktober 2018 in Album

Auch wenn Asbestosdeath und Kalas weiterhin auf Eis liegen: Es läuft derzeit für den vielbeschäftigten Matt Pike an allen Fronten - dank des grandiosen The Sciences auch mit den wiederbelebten Sleep, mit seinem Powertrio High on Fire sowieso. Trotzdem lässt sich nicht leugnen, dass sich Electric Messiah hinter all der aufgefahrenen Stoner-Thrash-Sludge-Urgewalt wie ein souveränes Verwalten der hauseigenen Komfortzone anfühlt.

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Cloud Nothings – Last Building Burning

Cloud Nothings – Last Building Burning

von am 12. Oktober 2018 in Album

Keine zwei Jahre nach dem schaumgebremst wirkenden, doch auch ernüchternd milden Life Without Sound entdecken Cloud Nothings für Last Building Burning die Liebe zum aus der Garage prügelnden Krach wieder, haben Spaß am tobsüchtigen Austicken und dem Kanalisieren von purer Energie.

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Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs – King of Cowards

Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs – King of Cowards

von am 6. Oktober 2018 in Album

King of Cowards hält, was Feed the Rats als Geheimtipp aus dem Jahr 2017 bereits im Groben versprach: Das Rock 'n' Roll 'n' Tonic Wine-Quintett aus Newcastle-Upon-Tyne mit dem penetranten Namen fokussiert sein zwischen räudigem Stoner und rörendem Doom zur Heavy Psych-Hatz anschwellendes Gebräu endlich soweit, um windschnittiger an der Genre-Speerspitze mitmischen zu können. 

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Villagers – The Art Of Pretending To Swim

Villagers – The Art Of Pretending To Swim

von am 4. Oktober 2018 in Album

The Art of Pretending to Swim setzt nach der Quasi-Zäsur Where Have You Been All My Life? zur sanften Revolution im Hause Villagers an: Conor O'Brien bringt seinem liebenswerten Folk elektronische Produktionskniffe und genretechnische Wendungen bei.

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Paul Weller – True Meanings

Paul Weller – True Meanings

von am 1. Oktober 2018 in Album

Modfather Paul Weller beschenkt sich selbst und seine Anhänger nachträglich mit dem vielleicht besten Präsent zum 60er: True Meanings schwebt in der ruhigen Beobachterposition über dem Alltag und zeigt mit ein bisschen Weisheit ganz unverhohlen die Ambition, ein traditionsbewusster Klassiker zu sein.

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Vennart – To Cure a Blizzard Upon a Plastic Sea

Vennart – To Cure a Blizzard Upon a Plastic Sea

von am 28. September 2018 in Album

Ohne absichernde Plattenfirma im Rücken tobt sich Mike Vennart drei Jahre nach The Demon Joke vogelfrei und ohne Angst vorm Risiko aus: To Cure a Blizzard Upon a Plastic Sea lässt nicht nur im kraftvollen Artwork Farben und Formen zum munter interagierenden Patchwork zusammenfinden.

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Joyce Manor – Million Dollars to Kill Me

Joyce Manor – Million Dollars to Kill Me

von am 26. September 2018 in Album

Joyce Manor führen ihre Entwicklung in poppigere Mainstreamgefilde zwar unbeirrt fort, könnten mit Million Dollars to Kill Me trotzdem wieder einige Fans zurückgewinnen, denen Cody vor zwei Jahren bereits zu gesetzt und handzahm war. Insofern gilt: Think I'm Still in Love With You - aber mittlerweile eben mit kleinen Einschränkungen.

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Murder by Death – The Other Shore

Murder by Death – The Other Shore

von am 24. September 2018 in Album

Das Zurückgreifen auf ein umfassendes Konzept als Grundlage für ihr achte Studioalbum mag nicht alle Probleme lösen, die sich Murder by Death über die vergangenen Jahre aufgehalst haben. Dennoch lenkt The Other Shore die Entwicklung der Band wieder zu ihren eigentlichen Stärken - und die Qualitätskurve damit in die richtige Richtung.

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Thou – Magus

Thou – Magus

von am 23. September 2018 in Album, Heavy Rotation

Thou pflegen Traditionen und genießen neue Perspektiven: Magus übernimmt im Ansatz das Erbe von Heathen, führt aber vor allem die Fäden der dem fünften Studioalbum vorauseilenden drei EP-Herolde (alias Ceremonies of Consolidation) stilistisch zusammen.

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Thrice – Palms

Thrice – Palms

von am 20. September 2018 in Album

Ohne sich dezidiert aus vertrauten Hoheitsgebieten zu entfernen, ist Palms beinahe das frische und ambitionierte Werk geworden, dass man sich von Thrice eigentlich bereits vor zwei Jahren anstelle des symptomatisch betitelten To Be Everywhere is To Be Nowhere gewünscht hätte.

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