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Als Intermezzo während der mit One Assassination Under God - Chapter 1 begonnenen Album-Reihe veröffentlicht Marilyn Manson die (von der B-Seite As Sick as the Secrets Of - Sleep flankierte) Standalone-Single In the Air Tonight.
Rund um ihr Debütalbum Dead Fire hat sich das britische Instrumental-Post Metal-Trio The Grey eine ordentliche Reputation in Szene-Kreisen erspielt. Dieser Status genügt Kodos nun allerdings (leider) nicht mehr.
Brann Dailor, Bill Kelliher und Troy Sanders machen weiter. Doch mit dem augenscheinlich amikal vollzogenen Ausstieg von Brend Hinds am 7. März 2025 steht nach ziemlich genau einem Vierteljahrhundert eine markante Zäsur im Hause Mastodon an. Weswegen der Zeitpunkt des Endes des klassichen Line-Ups dann auch ein idealer Zeitpunkt ist, um auf die bisherige Diskografie der Band zurückzublicken.
Rose Elinor Dougall und Graham Coxon bleiben als The Waeve verschieben die Achse aus Produktivität und Formkonstanz ein klein wenig zu ihren Gunsten: Auf das selbstbetitelte Debüt (2023) und City Lights (2024), sowie einem dazugehörigen Sessions-Livealbum vor rund zwei Monaten, folgt nun die EP Eternal.
Jede der fünf Platten seit der Reunion 2011 hat geliefert und sogar damit kokettiert, das beste Album im zweiten Leben von The Darkness sein zu können. Dreams on Toast macht diesbezüglich jedoch ernst.
Vor knapp einem halben Jahr ist Ryan Adams' Interpretation von There Is a Light That Never Goes Out außerhalb des regulären Kontextes freitäglicher Solo-Coversongs ein wenig untergegangen.
Die 25 Minuten der EP Echoes on the Hem folgen im electroacoustischen Ambient zwar Crépuscule I & II, sind jedoch trotz - oder auch wegen - gescheiterter Absicht mehr, als nur ein Nachhall zum 2023er-Album.
Nominell firmiert This Side of the Island als das dritte richtige Soloalbum von Hamilton Leithauser. Ähnlich wie schon Dear God (mit Paul Maroon) und I Had a Dream That You Were Mine (mit Rostam Batmanglij) ist es insgeheim aber eine Kooperation - mit Aaron Dessner und Anna Stumpf.
SOM versprechen nicht zu viel, wenn sie attestieren, dass ihr ätherischer Alternative Rock im Doomgaze-Gewand noch nie derart catchy und doch auch heavy angelegt war, wie auf ihrem Drittwerk Let the Light In.
"Carl und ich verliebten uns, als ich 18 und er 23 war, und wie alle großen Liebesgeschichten, enden sie nie. Sie leben in der Erinnerung und im Lied weiter, und ich widme dies ihm.“ Dolly Parton verabschiedet sich von ihrem am 3. März 2023 verstorbenen Gatten Carl Dean mit der Single If You Hadn't Been There.