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Schon im Vorfeld war zu erwarten, dass The Armed mit ihrem Drittwerk durch die Decke gehen könnten. Ultrapop hat diese Aussicht bestätigt, ohne vollends die breite Mainstream-Masse abseits der Kernzielgruppe einnehmen zu können. In dieser Schiene legt Adult Swim Festival '21 nun nach.
Orchestrated Songbook: Paul Weller flaniert mit Jules Buckley und dem BBC Symphony Orchestra durch seinen zeitlosen Katalog und berücksichtigt dabei neben WENIGEN obligatorischen Klassikern und Standards vor allem Material der aktuelleren Studioalben.
An sich ist jeder Anlass willkommen, um Nathan Grays unverwechselbare Stimme hören zu können. Sie ist genau genommen sogar der einzig gravierende Grund, um sich von diesen schmissigen Rebel Songs langweilen zu lassen.
Man muss mit der jüngeren Entwicklung der Band nicht konform gehen, um dennoch wertschätzen zu können, dass Behemoth live einfach ein Spektakel sind - auch als Streaming Event, wie das monumental angelegte In Absentia Dei beweist.
Die Avantgarde Tech-Jazz Death Metaller aus New York haben nach dem überragenden Doppel aus Vile Luxury und Alphaville gut lachen und laden ein: An Evening With Imperial Triumphant.
Seinen seit 2017 durchgehaltenen Lauf von einem Studioalbum pro Jahr will Jeff Tweedy 2021 nicht mehr stemmen. Dafür gibt es mit Live is the King allerdings auch ein Trostpflaster.
Lindsay Jordan alias/ und Snail Mail lassen die fabelhaft unangestrengt shoegazende Selbstverständlichkeit von Habit drei Jahre nach dem gelungenen Debütalbum Lush für Valentine noch weiter hinter sich und bieten sich einen massentauglichen Indierock an.
Always keep on the Bright Sight of Life: Elbow haben mit Flying Dream 1 ein unendlich zuversichtliches, positives Album aufgenommen. Und auch so ein vermeintlich unscheinbares, dass es seine Vorzüge erst gar nicht wirklich demonstrieren will.
Im Konzerte-Vakuum von 2020 haben auch Puscifer auf die Notnagel-Option von Streaming Sessions zurückgegriffen. Mit Live at Arcosanti sowie Billy D and The Hall of Feathered Serpents Featuring Money $hot erscheinen diese beiden Beiträge nun auch als Tonträger.
Die immer für schrullig-eigenwillige Kollaborationen zu habenden Flaming Lips agieren auf dem Nick Cave & The Bad Seeds-Coveralbum Where the Viaduct Looms als Backingband für ihren 14 jährigen Fan Nell Smith.










