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Der Missing Link zwischen Ashenspire und Black Country, New Road? Maruja versammeln auf der EP Knocknarea zur Urteilsbildung jedenfalls ihre seit 2022 veröffentlichten drei Singles Blind Spot, The Tinker sowie Thunder, und ergänzen diese durch das neue Stück Kakistocrazy.
Die Verpackung verspricht assoziativ insgeheim ein neues Run the Jewels-Album, doch tatsächlich servieren Darkthrone hier die sogenannte Original-Version der gerne unter Wert verkauften Skurrilität Goatlord.
World of Echo legt - erstmal seit 22 Jahren - mit Gone by Fall: the Collected Works of the Shapiros die überschaubare Diskografie des Quartetts, dessen Existenz man Mitte der 90er durch ein kurzes Blinzeln verpassen konnte, neu auf. (Physisch übrigens stark limitiert).
Henry Rollins gastiert im Rahmen seiner Good To See You-Tour mit einiger Verspätung im Grazer Orpheum - und erzählt zweieinhalb Stunden lang unter Strom stehend praktisch ohne Punkt und Komma in Angriffsstellung Geschichten aus seinem Leben.
| HM | EPs | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 | [mehr…]
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Als unzweifelhafte Karrierehöhepunkte haben Touché Amoré, Fiona Apple, Nick Cave & the Bad Seeds, Pallbearer, Kendrick Lamar, David Bowie, Bell Witch, Low (RIP, Mimi!), Lana Del Rey, A.A. Williams und Ad Nauseam jeweils einen ersten Platz in den Heavy Pop-Jahrescharts seit 2011 gemein.
Wie jedes Jahr gab es auch heuer wieder einige Platten, die nachhaltige Eindrücke hinterlassen haben, ohne deswegen aber zwangsläufig Plätze in der Top 50-Rangliste zu ergattern. 15 Davon bekommen hier einen außerordentlichen Platz im Rampenlicht abseits der Hauptbühne.
Die dogmatisch einzuhaltenden Grenzen zwischen EPs und Alben mögen zwar eigentlich längst verschwunden sein - in den Jahresrückblicken auf Heavy Pop wird den Kurzformaten aber weiterhin explizit gehuldigt.