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Das überdeutliche Deftones-Worshipping von Fleshwater lässt sich nicht weiter auf die Spitze treiben? Nun, da haben Bleed mit ihrem (überraschenderweise bei 20 Buck Spin veröffentlichten,) selbstbetitelten Debütalbum definitiv noch ein Wörtchen mitzureden!
The Wee Small Hours: B-Sides and Other Detritus 2011-2025, oder: "This is something we’ve talked about doing for a while now: a compilation of non-album tracks with a title, subtitle, and maybe throw a span of years in there to make it official-sounding.“
Zwar wartet die ganze Welt auf einen Mitschnitt der Roadburn-Show von Midwife mit Thou als Backingband. Nur Madeline Johnston hofft in melancholischer Romantik auf andere Signs.
Vor der anstehenden Europa-Tour (samt Wien-Aufenthalt) veröffentlicht Will Brooks ein Status-Update zu Dälek: „The Essence is a window to where me and Mike are at right now. We quite literally took it back to the essence on this joint.”
BIG|BRAVE treten nach Nature Morte (2023) und ihrem vorläufigen Meisterstück A Chaos of Flowers (2024) einen Schritt zur Seite und basteln den OST zu einem (erst imaginären, später aber durch director/visual artist Stacy Lee erschlossenen) Film.
Big Thief vertreiben die Ep Passional Relations (zumindest bisher) exklusiv über ihren eigene Webshop als digitalen Download zum Preis von €14. Das ist für 17 Minuten vielleicht ein happiger Preis - die fünf Songs sind ihn aber (zumindest für unersättliche Fans der Band) wert.
Adriane Lenker vermengt auf Live at Revolution Hall eine „collection of performances and moments“ von drei Auftritts-Abenden in der titelstiftenden Location in Portland im vergangenen Sommer.
"I used to think there was something to protect, but there is nothing": Keine zwei Jahre nach ihrem bisherigen Schaffens-Zenit Disaster (2023) erklimmen Ostraca auf der EP Eventualities ohne Netz und doppelten Boden sogar noch eindrucksvollere Sphären über dem Screamo-Horizont.
Zum (inzwischen schon im Rückspiegel liegenden) zehnjährigen Jubiläum ihres besten Studioalbums versammeln Everything Everything die vier B-Seiten der Single-Auskoppelungen von Get to Heaven.
Mit Hollow hat sich Sivert Høyem in Form einer fabelhaft wehmütigen Ballade von 2024 verabschiedet - 2025 begrüßte er dagegen mit der Aufbruchstimmung des gefällig-erhabenen Midtempo-Poprock Love vs. The World. Das dazugehörige Album Dancing Headlights bewegt sich nun in der Komfortzone dahinter.










