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Messa gelingt es zwar nicht ganz, sich selbst (respektive ihr 2016er Debüt Belfry) nach Feast for Water (2018) und vor allem Close (2022) noch einmal zu übertreffen. Dafür expandieren sie ihren Sound mit The Spin relativ erfolgreich in ein noch breitenwirksameres Panorama.
Hang on in There ist die Debütsingle von - Achtung, Verwechslungsgefahr! - Evelyn Gray. Die Freude über diesen gelungenen Neuanfang wird allerdings vorerst noch durch die Trauer über einen Abschied überdeckt.
Klar hat auch speziell die Bekanntschaft mit Matt Heafy ihre Spuren im Sound von Where Only the Truth Is Spoken hinterlassen, wie gleich der mit gniedelnden Gitarren zu seinen fetten Riffs hetzende Machtdemonstrations-Opener Blood to the Leech vorführt.
All the Dead Melt Down as Rain, die erste von drei für 2026 anstehende Veröffentlichungen aus dem Hause Uboa, ist nun abseits von Patreon auch auf den gängigen Streaming-Diensten angekommen.
Matty Matheson nervt mit seiner Fak-Verwandtschaft in The Bear ohne Ende. Als Frontmann einer veritablen Allstar-Band geht der Koch, Schauspieler und Internet-Promi aber klar, wie das Pig Pen-Debüt Mental Madness beweist.
Der Country-Teaser am Ende von Daily Blues erweist sich zumindest vorerst als Red Hering: mit der entspannten Schwesterplatte zum "Rowdy" Flight b741 überfliegen King Gizzard & The Lizard Wizard das orchestral jubilierende Phantom Island.
Dass aus Emmett Kelly, Stephen Malkmus, Matt Sweeney und Jim White bestehende Allstar-Hard Quartett schickt seinem tollen selbstbetitelten Debütalbum aus dem Vorjahr mit dem Doppel aus Lies (Something You Can Do) und Coreopsis Trail eine nicht minder feine Standalone-Single hinterher.
Die eleganten Post-Art-Avantgardisten These New Puritans verschmelzen auf Crooked Wing Elemente ihrer bisherigen vier Studioalbenzu ihren bisher schöngeistigsten, vielleicht sogar zugänglichsten und ganzheitlichsten Werk.
Marissa Nadler stimmt auf New Radiations, den Nachfolger zu ihrem 2021er-Album The Path of the Clouds, mit der Milky Burgess-Cover-Kooperation The Bloody Gardener ein.
Sechs Jahre nach dem entwaffnenden Paradigmenwechsel Failure Sculptures setzt Christopher Mansfield den dort eingeschlagenen Weg im melancholischen Soft-Folk auf Prairie Tremens mit dezenten Anpassungen fort.










