Album

The Bird and the Bee – Interpreting the Masters Volume 2: A Tribute to Van Halen

The Bird and the Bee – Interpreting the Masters Volume 2: A Tribute to Van Halen

von am 14. Juni 2019

Neun Jahre nach ihrem Tribut an Daryl Hall und John Oates verneigen sich Inara George und Greg Kurstin auf dem zweiten Teil ihrer Interpreting the Masters-Serie vor dem Werk von Van Halen. Das ist sehr nett - und hat zudem Beck an Bord.

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Senza – Even a Worm Will Turn

Senza – Even a Worm Will Turn

von am 12. Juni 2019

Seit 2015 deuten Senza ihr Potential über vereinzelt hinausgeschossene Mini-Attacken bestenfalls an, zeigen nun aber erst mit Even a Worm Will Turn ihr tatsächliches Können: Als würden The Body auf dem Skramz-Zug Purzelbäume schlagen.

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Denzel Curry – Zuu

Denzel Curry – Zuu

von am 10. Juni 2019

Für den Augenblick hat es so ausgesehen, als würde Denzel Curry über TA13OO und das starke Rage Against the Machine-Cover Bulls on Parade den neuen Standard definieren, auf den sich alle einigen können. Nun schiebt er mit dem bewusst kaum gravierenden Intermezzo Zuu jedoch erst einmal eine lockere Verschnaufpause ein.

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Deathspell Omega – The Furnaces of Palingenesia

Deathspell Omega – The Furnaces of Palingenesia

von am 10. Juni 2019

Deathspell Omega starten in ihr drittes Bandjahrzehnt überraschend einladend, behaupten sich mit dem höllischen Konglomerat The Furnaces of Palingenesia jedoch trotzdem als schwer verdauliches, zutiefst polarisierendes Enfant Terrible an der Spitze des avantgardistischen Black Metal.

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Idle Hands – Mana

Idle Hands – Mana

von am 9. Juni 2019

Bassist Gabe Franco wechselt an Gitarre und Mikrofon, um eine Hitschleuder aus der Asche seiner ehemaligen Band Spellcaster zu erheben. Idle Hands haben auf ihrem Debüt Mana dabei kaum mehr etwas mit dem Thrash der (personell gesehen) Quasi-Vorgängerkombo gemein.

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Carly Rae Jepsen – Dedicated

Carly Rae Jepsen – Dedicated

von am 4. Juni 2019

Auch ohne diesmal derartig überwältigende Instant-Killertracks wie Call Me Maybe oder Higher parat zu haben, kann einfach kaum jemand sonst an sich generischen Platsikpop so entwaffnend gut wie Carly Rae Jepsen. Nachzuhören auch auf ihrem vierten Studioalbum Dedicated.

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Black Mountain – Destroyer

Black Mountain – Destroyer

von am 4. Juni 2019

Stephen McBean hat endlich den Führerschein gemacht. Die personell umbesetzten Black Mountain treten auf Destroyer deswegen demonstrativ cruisend auf das Gaspedal der Heavyness, lassen dabei aber die Raffinesse, Tiegfründigkeit und Vielseitigkeit vergangener Tage zurück.

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Rammstein – Rammstein

Rammstein – Rammstein

von am 3. Juni 2019

Rammstein machen viel richtig, in dem sie wenig anders machen: Kein Fan wird sich auf der anstehenden Stadiontour darüber beschweren müssen, wenn die brachialen Deutschen neues Material aus ihrem selbstbetitelten Comebackalbum in die Setlist schmuggeln.

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Silver Godling – Silver Godling

Silver Godling – Silver Godling

von am 28. Mai 2019

New Orleans kann auch Ethereal Dark Wave und klassisch geprägten Pop: Das selbstbetitelte Silver Godling-Debüt bringt Steinway-Pianokünste und spartanisch programmierte Elektronik zusammen.

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Earth – Full Upon Her Burning Lips

Earth – Full Upon Her Burning Lips

von am 28. Mai 2019

Ist Full Upon Her Burning Lips standardisiertes Malen-nach-Zahlen oder pur destillierte, pragmatische Earth-Essenz? Es braucht ein wenig Abstand, um guten Gewissens behaupten zu können: Zweiteres, doch!

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