Heavy Rotation

Maruja – Pain to Power

Maruja – Pain to Power

von am 25. September 2025

Pain to Power, das lange hinausgezögerte Debütalbum von Maruja, ist nicht das erhoffte Meisterwerk geworden. Aber als verlängerter Arm der vorausgeschickten EPs sind die aufgefahrenen 51 Minuten definitiv alles und sogar noch mehr, als Knocknarea (2023), Connla's Well (2024) und das erst wenige Monate alte Tir na nÓg versprochen haben.

[mehr…]

Deftones – Private Music

Deftones – Private Music

von am 24. August 2025

Nein, Private Music ist nicht das Meisterstück, das die Herolde My Mind is a Mountain und vor allem Milk of the Madonna (sowie natürlich insgeheim auch weißes Getier am Artwork) vorab versprochen haben. Doch das geht absolut klar!

[mehr…]

Greet Death – Die in Love

Greet Death – Die in Love

von am 10. August 2025

Auch wenn die EP New Low die sechs Jahre Wartezeit auf den Nachfolger des Greet Death-Meisterstücks New Hell verkürzt hat, fühlt sich Die in Love ein bisschen wie Comeback mit veritablen Neustart-Charakter an.

[mehr…]

Absent from the Morning Headcount – Compos Mentis

Absent from the Morning Headcount – Compos Mentis

von am 11. Juli 2025

Nicht, dass das nach den begeisternden ersten Live-Feuerwerken besonders überraschend käme: Absent from the Morning Headcount haben mit Compos Mentis das wohl beste Genre-Debütalbum seit Moirae aufgenommen.

[mehr…]

Alan Sparhawk with Trampled by Turtles – Alan Sparhawk with Trampled by Turtles

Alan Sparhawk with Trampled by Turtles – Alan Sparhawk with Trampled by Turtles

von am 14. Juni 2025

White Roses, My God war ein diffuses, sich selbst und alle anderen in einer entmenschlichten Verweigerungshaltung kasteiendes Werk, das Alan Sparhawk ohne Mimi Parker als seinen Fels in der Brandung in einer orientierungslosen Phase seines in Trümmern liegenden Lebens zeigte. Es war aber wohl auch nötig, damit er sich nun mit Trampled by Turtles dem Schmerz stellen und ihn zu einem nicht mehr für möglich gehaltenen Wunderwerk der heilsamen Katharsis übersetzen kann.

[mehr…]

Garish – Am Ende Wird Alles ein Garten

Garish – Am Ende Wird Alles ein Garten

von am 17. April 2025

Die Trademark-Harmonika gilt es diesmal mit der Lupe zu suchen. Dass man es bei Am Ende Wird Alles Ein Garten ungeachtet dessen mit dem bisher besten Garish-Album zu tun hat, ist dagegen praktisch offenkundig.

[mehr…]

Deafheaven – Lonely People with Power

Deafheaven – Lonely People with Power

von am 3. April 2025

Mit New Bermuda (2015), Ordinary Corrupt Human Love (2018) und Infinite Granite (2021) als Fundament ist Lonely People with Power das Album, auf das die Karriere von Deafheaven  seit ihren Meisterstück Sunbather hinausläuft.

[mehr…]

Dax Riggs – 7 Songs For Spiders

Dax Riggs – 7 Songs For Spiders

von am 30. Januar 2025

7 Songs for Spiders ist nicht so variabel und groß wie die bisherigen Soloalben von Dax Riggs - oder all die sonstigen Klassiker, an denen der 51 jährige bisher sonst so so beteiligt war -, und fühlt sich mit seinen rund 28 Minuten Spielzeit zudem eher wie eine nicht ganz sättigende EP, denn eine vollwertiges Comeback an.

[mehr…]

Unikneim – C

Unikneim – C

von am 18. Dezember 2024

Unique Name, Controlled Chaos: Das amerikanische Trio Unikneim prügelt den Jahrgang durch C, ihrem mit Schaum vorm Mund tobenden Berserker von einem Debütalbum, bei der geschlossenen Türe hinaus.

[mehr…]

Panzerfaust – The Suns of Perdition – Chapter IV: To Shadow Zion

Panzerfaust – The Suns of Perdition – Chapter IV: To Shadow Zion

von am 27. November 2024

Nach dem kontrovers aufgenommenen Vorgänger The Astral Drain von 2022 laufen Panzerfaust für To Shadow Zion, das Finale ihrer Tetralogie The Suns of Perdition, zur Höchstform auf.

[mehr…]