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Sugar Horse laden nach der Single Pictures of Dogs Having Sex einen Haufen Kumpels - u.a. von Idles, The St. Pierre Snake Invasion, Conjurer oder Vennart - für die Kooperations-EP Waterloo Teeth ein.
(Weniger) Country (mehr) Rock: Fünf Jahre nach ihrem Durchbruchsalbum Highway Queen hat Nikki Lane dank Josh Homme mit Denim & Diamonds ihr viertes Studioalbum fertiggestellt.
Dass Karon O, Nick Zinner und Brian Chase nach zwei brillanten Alben mit It's Blitz! und Mosquito zu einer frustrierend durchschnittlichen Synthpop-Band mutiert sind, war eine der größten Tragödien der jüngeren Indie-Geschichte. Cool it Down ist insofern eine kaum noch für möglich gehaltene Aussöhnung mit den Ambitionen der drei New Yorkern.
Sechs Jahre nach Voices ringen sich Wormrot mit Hiss ein regelrechtes Grindcore-Feuerwerk mit in alle Richtungen offenen Genre-Fronten ab, das gewissermaßen ebenso den Zenit wie den Schwanengesang dieser Band-Konstellation darstellt.
Weezer und der Sommer gehören zusammen wie der Topf auf den Deckel. Die Steilvorlage SZNZ: Summer ist auch insofern ein enttäuschender zweiter Teil der 2022 laufenden Jahreszeiten-Reihe.
Der Kosmos des Doom ist für Messa nicht mehr groß genug: Mit dem identitätserweiternden Close wachsen die Italiener über sich selbst hinaus, scheitern dabei aber auch ein bisschen an ihren assimilierenden Ambitionen.
Die über den Verlauf ihrer beispiellose Karriere stets so wandelbar gebliebenen Spoon erfinden sich fünf Jahre nach Hot Thoughts für Lucifer on the Sofa nicht abermals neu, sondern gehen für ihr zehntes Studioalbum gefühltermaßen sogar den komplett entgegengesetzten weg.
Noise bleibt 2021 in dauerveröffentlichender Arbeitswut: Neben den aktuell umtriebigen Plattform Non Est Deus legt er nach der Ukraine-Single Stop the War nun auch noch mit der Kanonenfieber-EP Yankee Division nach.
Tálcunnana dëhajma tun dejl bënatsë abcul’han dlhenisë ëlh inagat, jahadlhë adrhasha dauzglën nu dlhevusao ibajngra nava líeshtamhan ëf novejhan conetsë danëctsë kin, ëf tu dlhicadëtrhënna bë ablhundrhaba judjenan alhëtangrasë shidandlhamësë inkom - oder: Das dritte Studioalbum in ebenso wenigen Jahren ist für Trhä die weiterführende Fusion aus rohem Lo-Fi-Black Metal und beinahe persiflierend gut gelauntem Dungeon Synth.
| HM | Kurzformate | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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