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Various Artists – Riffs for Reproductive Justice

Various Artists – Riffs for Reproductive Justice

von am 6. Juli 2019 in Compilation

Das Black Flags Over Brooklyn, "an anti-fascist, anti-racist extreme metal festival held in the dark heart of Brooklyn" versammelt eine beachtliche Sammlung an zeitgenössischen Metal- und Hardcore-Größen für den karitativen Zweck: Riffs for Reproductive Justice trägt über 3 Stunden und 33 Acts Geld für den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen zusammen.

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The Black Keys – Let’s Rock

The Black Keys – Let’s Rock

von am 3. Juli 2019 in Album

Kaum haben sie sich von Danger Mouse losgesagt, läuft es (in künstlerischer Hinsicht) wieder für die Black Keys: Let's Rock gelingt mit Brother'scher Kompaktheit der gepflegt weichgespülte Rock, an dem El Camino und vor allem Turn Blue noch substantiell scheiterten. Auch dank eines geschickt-manipulativen Kniffes.

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The Appleseed Cast – The Fleeting Light of Impermanence

The Appleseed Cast – The Fleeting Light of Impermanence

von am 2. Juli 2019 in Album

Mittlerweile fühlt sich ja jedes neue Album der Midwest Emo/Indie-Institution The Appleseed Cast ein bisschen wie ein kaum noch für möglich gehaltenes Comeback an. The Fleeting Light of Impermanence ist eines ihrer besten.

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Wintersleep – In the Land Of

Wintersleep – In the Land Of

von am 5. April 2019 in Album

Die Feststellung, dass In the Land Of eines ihrer deutlich schwächeren Studioalben ist, klingt drastischer, als sie eigentlich ist: Wintersleep bleiben auch mit vermeintlich sorgloserem Singalong-Ton eine der zuverlässigsten, konstantesten und besten Bands des Indierock.

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Deafheaven – Black Brick

Deafheaven – Black Brick

von am 2. März 2019 in Single

Warum Black Brick keinen Platz auf Ordinary Corrupt Human Love gefunden hat, ist offensichtlich: Härter als auf den nun als Standalone-Single veröffentlichten siebeneinhalb Minuten waren Deafheaven selten, schon gar nicht auf der für den Grammy nominierten Schönheit aus dem Jahr 2018.

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James Blake – Assume Form

James Blake – Assume Form

von am 22. Januar 2019 in Album, Heavy Rotation

James Blake schließt mit seinem vierten Studioalbum einen Kreis: Wo er das laufende Jahrzehnt als Trends-setzender Dubstep-Visionär begann, beendet er es über den Schmelztiegel Assume Form als ungewohnt schwungvoller Zeitgeist-Epigone mit der Leichtigkeit des schwerelos-verliebten Seins im Rücken.

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The Good, The Bad & The Queen – Merrie Land

The Good, The Bad & The Queen – Merrie Land

von am 3. Dezember 2018 in Album

Eine Pause von knapp einer Dekade passt ja durchaus zum zyklisch aus der Erinnerung heraus operierenden Charakter von The Good, The Bad & The Queen. Dennoch umso überraschender, dass sich die derart anachronistisch in der Vergangenheit verankerte Band erst von der Brisanz zeitpolitischer Gegebenheiten für Merrie Land aus der Reserve locken lässt.

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Greta Van Fleet – Anthem of the Peaceful Army

Greta Van Fleet – Anthem of the Peaceful Army

von am 1. November 2018 in Album

Greta Van Fleet beweisen sich auch auf ihrem Debütalbum als unverschämt dreist blaupausende Led Zeppelin-Epigonen. Eine an sich unfassbar ironische Steilvorlage - im Falle von Anthem of the Peaceful Army aber die durchaus leidenschaftlich konstruierte Fortsetzung eines Hypes.

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Coheed and Cambria – Vaxis – Act I: The Unheavenly Creatures

Coheed and Cambria – Vaxis – Act I: The Unheavenly Creatures

von am 21. Oktober 2018 in Album

Rückblickend muss man sich schon fragen, ob die Bewertungsmaßstäbe für das Afterman-Doppel Ascension und Descension sowie The Color Before the Sun nicht gach zu niedrig angesetzt waren. Schließlich zeigt Vaxis – Act I: The Unheavenly Creatures, wo die Leistungsgrenzen von straight zu Werke gehenden Coheed and Cambria auch 15 Jahre nach ihrem Zenit In Keeping Secrets of Silent Earth: 3 noch liegen können.

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Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs – King of Cowards

Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs – King of Cowards

von am 6. Oktober 2018 in Album

King of Cowards hält, was Feed the Rats als Geheimtipp aus dem Jahr 2017 bereits im Groben versprach: Das Rock 'n' Roll 'n' Tonic Wine-Quintett aus Newcastle-Upon-Tyne mit dem penetranten Namen fokussiert sein zwischen räudigem Stoner und rörendem Doom zur Heavy Psych-Hatz anschwellendes Gebräu endlich soweit, um windschnittiger an der Genre-Speerspitze mitmischen zu können. 

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