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Ubiquitous war nach dem nicht unbedingt gelungenen, jedoch beinahe solide abliefernden Comebackalbum Welcome to Galvania ein selbst für Puddle of Mudd-Verhältnisse ziemlich erschütternder Offenbarungseid. Kiss the Machine korrigiert die Formkurve insofern glücklicherweise wieder in die richtige Richtung.
Akutes Timeline-Paradoxon hin oder her: Pearl Jam im Allgemeinen und der Lightning Bolt-Song Future Days im Speziellen spielen im Universum von The Last of Us eine gewichtige Rolle.
What They Built, oder: Telos leeren ihre Pipeline aus dem Band-Jenseits heraus und machen ihren Abschied mit einem nicht mehr erwarteten Schwanengesang in EP-Format umso schmerzhafter.
Live at the Legion ist der Mitschnitt des mit genügsamen Instrumentarium zum fingerfertigen Spektakel ausholenden Flatpicking-Gipfeltreffens von Billy Strings und Bryan Sutton am Nachmittag des 7. April 2024 in Nashville.
Nach fünf Jahren Abwesenheit legt JR Robinson für Flowers in the Spring den Umkehrschub in der Entwicklung von Wrekmeister Harmonies ein. Spätestens mit The Alone Rush (2018) und We Love to Look at the Carnage (2020) hatte sich das Projekt ja - zumindest relativ gesehen - in immer griffiger, zugänglicher und leichter verdauliche Bahnen bewegt.
The Wee Small Hours: B-Sides and Other Detritus 2011-2025, oder: "This is something we’ve talked about doing for a while now: a compilation of non-album tracks with a title, subtitle, and maybe throw a span of years in there to make it official-sounding.“
Vor der anstehenden Europa-Tour (samt Wien-Aufenthalt) veröffentlicht Will Brooks ein Status-Update zu Dälek: „The Essence is a window to where me and Mike are at right now. We quite literally took it back to the essence on this joint.”
„A little less than a year ago, we wanted to start a band together over beers during a special show at our favorite festival. We honestly didn't expect we would be here today already releasing this“ bestaunen (die Geschmack bei der Namenswahl beweisenden) Teardrinker die Existenz ihrer ersten EP Killing the Flowers Will Not Delay Spring.
„In The Name Of Rock'n'Roll ist ein Song, der an einem sonnigen Nachmittag auf einer Grillparty mit Freunden on repeat läuft. Es ist aber auch der perfekte Song, um vier Jahre Brüderschaft im Namen des Rock 'n' Roll zu begehen.“
Die Veteranen-Kombo Caustic Wound verpasst ihrem vier Jahre alten Debütalbum Death Posture mit Grinding Mechanism of Torment in beinahe allen Belangen ein um das Quäntchen verbessertes Update.










